Über mich
Hallo narrische Welt!
Ich bin Julia, 23 Jahre alt und ziemlich weltnarrisch. Zumindest hat das meine beste Freundin beim Brainstormen behauptet und ich glaube sie hat recht. Jedenfalls verbringe ich gerade ein soziales Jahr in Mindo, Ecuador und arbeite in einer Einrichtung für Kinder und Jugendliche.
Auf diesem Blog veröffentliche ich alle kleinen und großen Geschichten, die ich während meines Auslandsjahres in Ecuador erlebe. In der Blogsection “weltnarrisch” finden sich Tagebucheinträge und Erlebnisse. Unter “katzennarrisch” gibts cat content von den garantiert lautesten und verrücktesten Katzen der Welt. Und “reisenarrisch” wird mit Sonnenuntergangsfotos aus dem Dschungel und nervigen Busstunden befüllt. Und unter “Gedankennarrisch” findet sich alles, was mir so im Kopf herum geht.
An alle Leute, die das in anderen Sprachen lesen: Die Übersetzungen sind schlecht, ich weiß. Aber das ist ein automatischer Übersetzer und wenn euch etwas sehr komisch vorkommt, ist es wahrscheinlich nicht meine Schuld. Viel Spaß beim Lesen, ich freue mich über Kommentare 🙂
Über uns
Die SALEM-Freiwilligencrew ist in letzter Zeit in ständigem Wandel. Bis März/April habe ich mit Felix und Maja hier in SALEM gewohnt. Letztere arbeitet mittlerweile in einem anderen Projekt in Pedro Carbo. Eingezogen ist dafür Blake. Mit ihm gibt es aber noch kein gemeinsames Foto, weil WG-Leben ein chaotisches Konzept ist, jeder irgendwann da und weg und niemand macht Fotos. Aber es gibt die WG, ich schwöre.
Außerdem habe wir hier noch drei Katzen, die ich sehr liebe und die mir Gesellschaft leisten, wenn sonst keiner da ist. Sie sind die absolut lautesten, unerzogensten und liebenswertesten Katzen der Welt. Und die Hühner gibts auch noch. Die werden auch von uns Freiwilligen umsorgt. Manchmal mit viel Freude, wenn wir kleine Küken haben, manchmal mit weniger Freude, wenn wir dafür am Abend eine halbe Stunde mit Küken fangen beschäftigt sind.
Über SALEM
Wo ist Julia? Mindo liegt etwa zwei Autostunden von der Hauptstadt Quito entfernt im Nebelwald.
Die Organisation, Salem Ecuador, arbeitet mit Kindern und Jugendlichen aus sozial schwachen Schichten. Sie bekommen hier einen Platz zum Kind sein und Unterstützung bei persönlichen Problemen. Mehr Infos gibt es direkt auf der Website von SALEM. Die administrieren übrigens auch Felix und ich und freuen uns über Besuche.
Über unseren Besuch
Februar ist Besuchszeit. Deswegen waren Jeremia, Sandra und Vanessa zu Besuch. Letztere ist meine beste Freundin aus Wien und bloggt jetzt auch fleißig hier mit. Ich hoff sie macht keinen Blödsinn, aber sie hat wie ich Journalismus studiert, das wird schon. Jedenfalls haben wir in dieser ganzen Crew Mindo und den Rest von Ecuador unsicher gemacht und lieben alle Katzen.
