Ohne Salz mit Bier

Die Woche war es ruhig. In meinem Kopf zwar nicht und hier am Blog auch nicht, weil noch so viele Reiseartikel ausständig sind. Aber sonst ist nicht viel passiert. SALEM arbeitet wieder, aber es sind noch keine Kinder da. Dementsprechend stehen Elternsprechtage, Putzarbeiten und Öffentlichkeitsarbeit an. Und das tröpfelt halt so dahin und langsam kommt …

Reisegedanken

Geht nicht gibts nicht. Das war so ein bisschen mein Motto während der Reise und auch das, was ich davon mitgenommen habe. Ich bin überall irgendwie hin und auch wieder zurück gekommen, auch wenn es zwischendrin oft etwas aussichtslos gewirkt hat. Ich habe so ziemlich alles gesehen, was ich sehen wollte und nebenbei noch viele …

Die Welt ist klein, böse und gut

Das ist so die Zusammenfassung von diesem Wochenende, das nachdenklich angefangen hat, zwischendrin sehr schön war und etwas beschissen zu Ende gegangen ist. Ich war in Canoa. Super schöne Landschaft, nettes Hostel, Meer und Sonne. Was will man mehr. Und verbracht habe ich den Urlaub tatsächlich mit chillen. In der Hängematte liegen, Surfversuche, Wellenspringen, Höhlen …

Baden und das 4×2

Mein Wecker läutet kurz nach sechs. Verschlafen wurtschtle ich mich unter 100 Decken hervor aus dem Zelt, wo tatsächlich gerade die Sonne über der Lagune aufgeht. Es ist immer noch ein wenig bewölkt, aber wunderschön. Ich schlafe nochmal ein, danach steht die Sonne noch schöner über den Wolken. Irgendwann quälen wir uns unter Decken und …

Quilotoa 2.0

Das Chaos aus dem Zimmer irgendwie in die Rucksäcke verfrachtet, marschiere ich nach dem Frühstück noch durch die Straßen Machachis. Dort ist aber nicht viel los. Der angekündigte Sonntagsmarkt ist irgendwie nicht, sonst auch nix. Die Sierra macht ihrem konservativ-katholischen Image in dieser Hinsicht alle Ehre. Also beschließe ich einfach die Weiterreise anzutreten nach Quilotoa. …

Im Galopp durch den Nationalpark

Heute habe ich tatsächlich den heiß ersehnten Ritt durch den Cotopaxi Nationalpark gemacht. Und es war einfach toll. Ich bin, wie der Titel schon sagt, am Schluss sogar galoppiert. Die Weiten des Nationalparks gesäumt von den Bergen sind außerdem ein wunderschön auf dem Pferd zu entdecken. Aaber zuerst muss ich da mal hinkommen. Ich bekomme …

Einfach mal 5000m

Eigentlich wollte ich mich heute um halb 8 in den Nationalpark aufmachen. Aber irgendwie komme ich nicht aus dem Bett. Dann halt gechillt. Frühstück bekomme ich in der Unterkunft, dann verquatsche ich mich ein bisschen mit dem kanadischen Paar von Nebenan. Ich merke erst jetzt, wie viel ich schon herumgekommen bin in Ecuador. Zu ihrer …

Lauf, mein Herz

Meine schöne Reise ist fast zu Ende. Ich hab viel erlebt, viele schöne Momente genossen, viel nachgedacht. Musik gehört und gemacht. Mein Herz laufen lassen. Am Anfang hatte ich das Gefühl, mich beweisen zum müssen. Mir selbst und dem Rest der Welt. Das ich das kann, mich um mich selbst kümmern, allein reisen. Nach ein …